goeers_journals.bib

@article{Goe98,
  author = {G{\"o}ers, Jutta},
  title = {Cascading {S}tyle {S}heets - {F}luch oder {S}egen?},
  journal = {Die Blauen Bl{\"a}tter},
  publisher = {Carl Hanser Verlag},
  year = {1998},
  volume = {4},
  abstract = {HTML als Sprache zur Definition von WWW-Seiten ist zwar leicht lernbar und gut geeignet zur Festlegung der Struktur einer solchen Seite. Browser integrieren diese Strukturangaben durch eine ihnen eigene Pr{\"a}sentationsform. Wenn es aber um ein ''sch{\"o}nes'' Layout geht, so lassen sich allenfalls ein paar HTML-Tags mi{\ss}brauchen -- zum Teil mit unsch{\"o}nen Ergebnissen. Abhilfe verpsrechen nun die Cascading Style Sheets, die weiterhin Inhalt und Form von HTML-Seiten trennen, aber eine F{\"u}lle von Tag-Attributen zur Bestimmung der Form liefern, die von Browsern einheitlich dargestellt werden sollen. Dieser Artikel soll einen Einblick in die M{\"o}glichkeiten der Cascading Style Sheets liefern. },
  mytype = {JOURNAL}
}
@article{GS97,
  author = {G{\"o}ers, Jutta and Schreiner, Axel-T.},
  title = {Teuflisch sicher: {K}ommunikation im {I}nferno},
  journal = {Die Blauen Bl{\"a}tter},
  publisher = {Carl Hanser Verlag},
  year = {1997},
  volume = {6},
  abstract = {Limbo ist eine neue Programmiersprache aus den Bell Labs, in der bisher alle Programme f{\"u}r das Netzbetriebssystem Inferno geschrieben wurden. In fr{\"u}heren Artikeln wurden Limbo, Inferno und die M{\"o}glichkeiten zur Parallelverarbeitung besprochen. Inferno ist vor allem eine Plattform f{\"u}r vernetzte Systeme, und dabei kommt es immer mehr auf sichere Kommunikation auch {\"u}ber offene Leitungen an. Im vorliegenden Artikel geht es deshalb um Netzkommunikation und die Sicherheitsmechanismen, die Inferno bietet und die von Limbo aus leicht nutzbar sind.},
  mytype = {JOURNAL}
}
@article{Goe96,
  author = {G{\"o}ers, Jutta},
  title = {Erfahrungen mit dem objektorientierten {D}atenbanksystem {O}$_2$},
  journal = {unix/mail},
  publisher = {Carl Hanser Verlag},
  volume = {1},
  year = {1996},
  pages = {55 -- 61},
  abstract = {Objektorientierte Systeme, speziell auch Datanbanksysteme, sind heute in aller Munde. Man fragt sich, ob es sich lohnt, vom ''altbew{\"a}hrten'' Relationalen Datenbanksystem auf ein obejktorientiertes umzusteigen, und welches der am Markt angebotenen das geeignetste ist. Letere Frage kann einem erst der praktische Einsatz des Systems beantworten. Der vorliegende Artikel beschreibt die Erwartungen und Erfahrungen, die an der Universit{\"a}t Osnabr{\"u}ck mit dem OODBS $O_2$ gemacht wurden.},
  mytype = {JOURNAL}
}
@article{Goe95,
  author = {G{\"o}ers, Jutta},
  title = {Objektorientierte {D}atenbanken: {E}ntstehung, {K}onzepte, {S}ysteme},
  journal = {unix/mail},
  publisher = {Carl Hanser Verlag},
  volume = {1},
  year = {1995},
  pages = {38 -- 44},
  abstract = {Mit objektorientierten Datenbanksystemen versucht man heute, die Komplexit{\"a}t vieler Anwendungen in den Griff zu bekommen. Doch gibt es im Gegensatz zu relationalen Datenbanksystemen kein einheitliches Datenmodell, das allen (kommerziellen) OODBS zugrundeliegt. In diesem Artikel werden die Entstehungsgeschichte, einige Systeme und diejenigen Konzepte, die von verschiedenen Seiten f{\"u}r objektorientierte Datenmodelle gefordert werden, beschrieben.},
  mytype = {JOURNAL}
}